Frau und Familie im Islam
In der allgemeinen Diskussion über den Islam ist immer wieder festzustellen, dass ein Großteil des Interesses dem Themenbereich "Frau im Islam" gilt. Die muslimische Frau mit Kopftuch oder gar Schleier, wie man sie hierzulande auf den Straßen, im Fernsehen oder auch in Zeitschriften als Blickfang für die Leser sieht, birgt für viele Menschen etwas Fremdes, Unbekanntes, Unnahbares. Aber noch mehr damit verbunden werden heutzutage auch Begriffe wie "Fundamentalismus", "Rückständigkeit" und "Unterdrückung".
Dass eine Frau mit Kopftuch oft belächelt, bemitleidet oder gar auf der Straße von Fremden angesprochen wird, kommt immer noch oft genug vor und ist eine traurige Tatsache, die hauptsächlich auf die negative und einseitige Berichterstattung der Medien sowie auf lange bestehende Vorurteile und Missverständnisse zurückzuführen ist.
Deshalb ist es wichtig klarzustellen, dass unter dem Kopftuch durchaus selbstbewusste, denkende Frauen stecken, die ein Recht darauf haben, ernstgenommen zu werden. Und dies umso mehr, wenn man bedenkt, dass in den letzten Jahren immer mehr deutsche Frauen zum Islam übergetreten sind. Die Gründe hierfür sind sicherlich vielfältig und oft auch sehr persönlich. Doch was bewegt eine "moderne, europäische Frau" dazu, sich einen Lebensweg zu wählen, der ihr angeblich Unterdrückung und Demütigung beschert?
Dies sollen die folgenden Fragen klären. Sie informieren sachgerecht und kurz über das Thema "Frau im Islam" und sind eine Ergänzung zu der im Jahr 1994 zum ersten Mal im Cordoba Verlag erschienenen Broschüre "25 Fragen zum Islam", in der allgemeine Fragen zum Islam behandelt werden.
In der allgemeinen Diskussion über den Islam ist immer wieder festzustellen, dass ein Großteil des Interesses dem Themenbereich "Frau im Islam" gilt. Die muslimische Frau mit Kopftuch oder gar Schleier, wie man sie hierzulande auf den Straßen, im Fernsehen oder auch in Zeitschriften als Blickfang für die Leser sieht, birgt für viele Menschen etwas Fremdes, Unbekanntes, Unnahbares. Aber noch mehr damit verbunden werden heutzutage auch Begriffe wie "Fundamentalismus", "Rückständigkeit" und "Unterdrückung".
Dass eine Frau mit Kopftuch oft belächelt, bemitleidet oder gar auf der Straße von Fremden angesprochen wird, kommt immer noch oft genug vor und ist eine traurige Tatsache, die hauptsächlich auf die negative und einseitige Berichterstattung der Medien sowie auf lange bestehende Vorurteile und Missverständnisse zurückzuführen ist.
Deshalb ist es wichtig klarzustellen, dass unter dem Kopftuch durchaus selbstbewusste, denkende Frauen stecken, die ein Recht darauf haben, ernstgenommen zu werden. Und dies umso mehr, wenn man bedenkt, dass in den letzten Jahren immer mehr deutsche Frauen zum Islam übergetreten sind. Die Gründe hierfür sind sicherlich vielfältig und oft auch sehr persönlich. Doch was bewegt eine "moderne, europäische Frau" dazu, sich einen Lebensweg zu wählen, der ihr angeblich Unterdrückung und Demütigung beschert?
Dies sollen die folgenden Fragen klären. Sie informieren sachgerecht und kurz über das Thema "Frau im Islam" und sind eine Ergänzung zu der im Jahr 1994 zum ersten Mal im Cordoba Verlag erschienenen Broschüre "25 Fragen zum Islam", in der allgemeine Fragen zum Islam behandelt werden.